Bei ZAM kommen wirklich alle Generationen zusammen – und genau das finde ich so schön. Die Jüngeren können viel von der Lebenserfahrung der Älteren lernen, und umgekehrt tut es den Älteren gut, die Leichtigkeit und Frische der Jugendlichen zu erleben.

In der Permakultur geht es ganz stark um Verbindung. Zwischen Mensch und Natur, zwischen Natur und Natur, aber auch zwischen uns Menschen. Dabei ist es völlig egal, wie alt jemand ist, welches Geschlecht oder welchen Hintergrund er oder sie hat. Wenn wir uns füreinander öffnen und echte Begegnungen zulassen, können wir alle voneinander profitieren.

Immer wenn ich in meinem eigenen Permakultur Garten bin, der ist zwar klein, aber fein. Auf ca. 250qm ging es mir bei der Anlage des Gartens in erster Linie um die Produktion von Nahrung für mich und andere Mitlebewesen. Auf kleinster Fläche wachsen etwa 30 verschiedene Fruchtsorten und Arten, viele Blüten und heimische Sträucher. Paradiesisch!

Ja klar, viele und nicht nur einen. Ich denke jeder Mensch den man trifft und mit dem man eine “Verbindung” eingeht, ist eine große Bereicherung.

Ja, der Bruder meines Opa`s sagte kurz bevor er gestorben ist: “Machts was eich gfreit”. Das ist bis heute sehr bei mir hängen geblieben.

Ich gehe zum Klettern oder in meinen Garten.

Ich mag sehr viele Pflanzen sehr gern, aber besonders Pflanzen, die Früchte produzieren, mag ich wirklich sehr. Müsste ich mich für eine entscheiden: Mini-Kiwis!

Der Geruch, wenn die Walderdbeeren reif sind.